Cake Pops sind der Kuchentrend aus Amerika. Seit einigen Jahren sind die kleinen, runden Kuchen am Stiel der letzte Schrei. Zur Herstellung gibt es verschiedene Methoden, für die nicht unbedingt ein Elektrogerät notwendig ist. So kann man zunächst einen einfachen Rührkuchen backen, diesen dann zerbröseln, mit einem natürlichen Kleber wie Mascarpone verrühren und daraus kleine Kügelchen formen, die dann im Kühlschrank ruhen. Nach dem Aufspießen werden die Cake Pops verziert. Ein aufwendiges und zeitintensives Verfahren, das sich mit einem Cake Pop Maker deutlich vereinfachen lässt. Erfahren Sie nun, was beim Kaufen und Testen eines Cake Pop Makers zu beachten ist.
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Cake Pop Maker – Das Wichtigste in Kürze
- Cake Pops sind kleine, kreisrunde Kuchen am Stiel, die einem Lollie ähneln. Sie sind der neuste Kuchentrend für Hochzeiten, Geburtstage und andere Feste. Normalerweise ist ihre Herstellung verhältnismäßig aufwendig. Ein Cake Pop Maker kann die Arbeit enorm erleichtern.
- Ähnlich einem Waffeleisen wird der Kuchenteig für Cake Pops in die Vertiefungen zweier Eisen gegeben, die den Teig innerhalb von maximal fünf Minuten zu kreisrunden Kugeln ausbacken. Danach können die Kugeln nach Herzenslust verziert werden.
- In seiner Funktionsweise und Handhabung ist der Cake Pop Maker sehr einfach und deshalb auch problemlos von Kindern zu bedienen. Es lassen sich in der Regel keinerlei Einstellungen vornehmen, die Temperaturregelung erfolgt automatisch. LED geben den Betriebsstatus an.
Inhaltsverzeichnis
So funktioniert der Cake Pop Maker
Die Erfindung des Cake Pop Makers macht es so einfach wie nie, leckere Kuchen am Stiel zu backen – endlich auch zu Hause! Statt mehrerer aufwendiger Arbeitsschritte, genügt nun das Anrühren eines einfachen Rührteigs, der im Cake Pop Maker zu runden Kugeln ausgebacken wird. Der Cake Pop Maker ähnelt sehr dem Waffeleisen und funktioniert im Grunde nach demselben Prinzip. In zwei Eisen, die durch Scharniere zusammengehalten und zusammengedrückt werden, sind mehrere Halbkugelöffnungen geprägt, die perfekt aufeinanderpassen und eine vollständige Kugel ergeben. Man fettet die Eisen mit etwas Butter, Margarine oder Öl und gibt jeweils einen Esslöffel Kuchenteig in die Halbkreise der unteren Form. Wie im Backofen auch, geht der Kuchenteig im Cake Pop Maker noch auf und ergibt so die kreisrunden Mini-Kuchen.
Ein Unterschied zu den Waffeleisen besteht darin, dass die Temperatur nicht geregelt werden kann. Der gewünschte Bräunungsgrad wird durch die Dauer der Backzeit bestimmt. Nach nur drei Minuten kann man das Gerät erstmals öffnen, um den aktuellen Status zu überprüfen. Die Farbe der Cake Pops ist reine Geschmackssache, da sie in der Regel im Anschluss üppig dekoriert werden und man ohnehin nicht mehr sieht, ob sie vornehm blass oder dunkel gebräunt waren. Normalerweise dauert das Ausbacken der Kuchenkugeln nicht länger als drei bis fünf Minuten. Danach kann man sie am besten mit der mitgelieferten Spezialgabel herausnehmen, so gehen die Kugeln nicht kaputt. Durch das Abkühlen gewinnen sie an Stabilität.
Zwei Kontrollleuchten, eine rot und eine grün, zeigen den Status des Cake Pop Makers an. Rot bedeutet, das Gerät heizt sich noch auf bzw. die Kugeln sind noch nicht fertig gebacken. Grün bedeutet, der Cake Pop Maker ist bereit mit Teig befüllt zu werden bzw. die Kuchen können entnommen werden. Da es ansonsten keine weiteren Einstellmöglichkeiten gibt, ist die Bedienung der Geräte äußerst simpel und auch von Kindern zu bewerkstelligen. Bei Cake Pop Maker Tests lassen sich allerdings dennoch teils große Qualitätsunterschiede der einzelnen Geräte feststellen. Bei dem verzieren der Cake Pops sind der Fantasie übrigens keine Grenzen gesetzt und es gibt bereits unzählige verschiedene Rezepte, die man ausprobieren kann.
Wichtig bei Cake-Pop-Maker-Tests
Cake Pop Maker sind relativ simple Küchengeräte, die sich in ihrer technischen Funktionsweise so gut wie gar nicht voneinander unterscheiden. Dennoch gibt es einige Merkmale, die sich beim Testen von Cake Pop Makern als wichtige Kaufkriterien herausgestellt haben.
Antihaftbeschichtung
Auch wenn die Eisen des Cake Pop Maker eingefettet werden, was übrigens in der Regel nur beim ersten Durchgang erforderlich ist, sollten Sie beim Kauf auf eine Beschichtung achten. Cake Pops leben von ihrer Form. Bei nicht beschichteten Eisen wird die Struktur zerstört und die Kuchen am Stiel sind nicht mehr kreisrund.
Wärmeisolierung
Die meisten der Elektrogeräte für Kuchen-Lollies können zwölf oder dreizehn Kugeln gleichzeitig backen. Doch wenn man schon mal dabei ist, werden es meist ein paar mehr. Da Sie die fertigen Cake Pops im laufenden Betrieb entnehmen und den Maker zur Backkontrolle auch immer wieder öffnen müssen, sollten Sie unbedingt auf ein wärmeisoliertes Gehäuse (wichtig bei Kindern) oder zumindest einen wärmeisolierten Griff achten.
Zubehör
Damit die Cake Pops beim Rausholen nicht zerfallen, sollte ein Spezialwerkzeug zum Rausheben mitgeliefert werden. Damit der Backspaß gleich losgehen kann, ist es toll, wenn im Lieferumfang auch ein paar Lollie-Stiele enthalten sind.
Hersteller
Ein Cake Pop Maker ist keine teure Anschaffung. Günstige Geräte gibt es schon für 15 Euro, selbst die teuren sind maximal doppelt so teuer. Die Anzahl der Hersteller wächst unaufhörlich.
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Cake Pop Maker kaufen – Fazit
Mit einem Cake Pop Maker für wenig Geld ist das Backen von Kuchen am Stiel deutlich einfacher und schneller erledigt, als ohne technische Unterstützung. Die Bedienung und Funktion ist denkbar einfach und deshalb auch für Kinder ein großer Spaß. Beim Kauf eines Cake Pop Makers kann wenig falsch gemacht werden, wenn Sie einige grundlegende Dinge beachten.
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